Warum feste Fütterungszeiten (Hundefutter) so wichtig sind

 

Am liebsten würden gerade kleine Fellnasen...

vermutlich den ganzen Tag nur fressen, spielen, schlafen und kuscheln wollen. Das liegt vor allem an der Natur: Als der Hund noch nicht der treue Begleiter des Menschen war, jagte er so viel Beute, wie er für den Tag brauche und der Rest des Tages wurde ausserhalb des Rudels verbracht. Wer dachte damals an "Premium Hundefutter kaufen"?

 

Nachdem der Hund mit der Zeit zum treuen Begleiter vom Menschen wurde, ist das Spielen, Kuscheln und Schlafen perfektioniert worden – leider ist dabei aber der Instinkt für das Essen verlernt worden. Der Hund hat seinen Magen auch an die teilweise vegetarische Ernährung seines Herrchens/Frauchens angepasst. Und da er nicht mehr selbst auf die Jagd gehen muss, hat er auch den Instinkt fürs rationale Essen verloren.

Aber genau dieser Instinkt kann dem Hund mit festen Fütterungszeiten zurückgegeben werden. Wie? Indem man ihn von klein auf an feste Zeiten gewöhnt, zu denen das Nassfutter und/oder Trockenfutter richtig portioniert gegeben wird.

Warum die Gassizeit niemals mit der Fütterungszeit übereinstimmen darf!

Wenn unser vierbeiniger Freund direkt nach der Fütterung hinaus möchte und ihm diese Freude gewährt wird, kann sich im schlimmsten Fall der Magen umdrehen. Hier sind allerdings grössere Hunde deutlich stärker gefährdet, als die kleineren Hunde.

Als Grundregel gilt: Nach der Hundefütterungsollte man mindestens eine Stunde warten, bevor man Gassi geht.

Abschliessend können wir sagen: Unsere haarigen Freunde brauchen eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung mit Nassfutter und Trockenfutter. Dabei kann getreidefreies Hundefutter, sensitives Nass- oder Trockenfutter oder anderes Premium-Hundefutter zum Einsatz kommen. WICHTIG ist, dass alles zu einer festgelegten Fütterungszeit in der richtigen Positionierung stattfindet. Diese Fütterung muss eine Stunde vor oder nach dem Spazieren erfolgen, denn sonst kann sich dem Hund der Magen umdrehen. Wer die Ratschläge dieses Artikels aber ordentlich befolgt, der braucht sich keine Sorgen zu machen.

Hat euch der Beitrag gefallen? Hier gehts zum nächsten Beitrag: Die richtige Deklaration bei Hundefutter (Nassfutter, Trockenfutter)

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