Nourriture sans céréales pour chien

Les aliments pour chiens de qualité supérieure et sans céréales existent lorsque les matières premières sont de qualité supérieure et qu'elles sont traitées de manière naturelle et en douceur. De la viande juteuse, du poisson frais, des fruits frais, des herbes et des légumes ainsi que des huiles riches en vitamines sont les principaux ingrédients de la nourriture pour chiens premium d'AniSwiss. Ils assurent la teneur élevée en viande et les nombreuses substances nutritives et fibres - exactement ce dont un chien en bonne santé a besoin.

Les acides gras oméga-3 de qualité supérieure garantissent une peau saine et un beau pelage, tandis que les croquettes pour soins dentaires assurent une morsure belle et saine. Nos aliments pour chiens sans céréales conviennent également parfaitement aux chiens sensibles et à ceux souffrant d'allergies.

Les aliments pour chiens sans céréales favorisent donc la santé et le bien-être de ton chien. Les produits AniSwiss sans céréales et naturels pour une alimentation optimale du chien, sans additifs ni conservateurs artificiels, garantissent une vie longue, saine et heureuse du chien.
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Poulet & Dinde de CHF 2.50
Boeuf & Légumes de CHF 3.90
Boeuf & Coeurs de CHF 2.50
Poulet & Dinde de CHF 4.25
Pur bœuf de CHF 3.55
Boeuf & Chevreuil de CHF 3.10 CHF 4.10
Pur sauvage de CHF 3.75
Cerf pur de CHF 3.45 CHF 4.60
Cats Dogs - Vitamin Wasser CHF 17.28 CHF 21.60
Getreidefreies Hundefutter

Getreidefreies Hundefutter von AniSwiss

Getreidefreies Hundefutter von AniSwiss

Futter ohne Getreide kann eine gesunde Alternative für die Ernährung eines Hundes darstellen. Welche Getreidearten befinden sich aber normalerweise im Hundefutter? Hierbei handelt es sich in der Regel um Hirse, Reis, Mais, Gerste, Roggen, Dinkel und Weizen, die aber nicht jeder Hund gut verträgt und die zu Blähungen, Verklebungen der Darmflora und andere heftige Reaktionen führen können. Diese Getreidesorten enthalten aber auch viele Inhaltsstoffe bzw. Kohlenhydrate, die für den Energiehaushalt wichtig sind. Hierzu gehören Eiweiss und die für Hunde relevante Fettsäure namens Linolsäure. Hundefutter ohne Getreide beinhaltet daher häufig alternative Quellen für Kohlenhydrate wie etwa Kartoffeln.    

 

AniSwiss bietet sechs verschiedene getreidefreie Trockenfutter-Arten auf Kartoffelbasis in diversen Geschmacksrichtungen an: Huhn und Ente, Kaninchen, Afrikastrauss, Lachs, Lamm und Hirsch. Hinzu kommen noch 26 Nassfutter-Arten, die einen hohe Fleischanteil, aber auch aus Fisch, Kartoffeln und Gemüse beinhalten.   

Futter ohne Getreide kann eine gesunde Alternative für die Ernährung eines Hundes darstellen. Welche Getreidearten befinden sich aber normalerweise im Hundefutter? Hierbei handelt es sich in der Regel um Hirse, Reis, Mais, Gerste, Roggen, Dinkel und Weizen, die aber nicht jeder Hund gut verträgt und die zu Blähungen, Verklebungen der Darmflora und andere heftige Reaktionen führen können. Diese Getreidesorten enthalten aber auch viele Inhaltsstoffe bzw. Kohlenhydrate, die für den Energiehaushalt wichtig sind. Hierzu gehören Eiweiss und die für Hunde relevante Fettsäure namens Linolsäure. Hundefutter ohne Getreide beinhaltet daher häufig alternative Quellen für Kohlenhydrate wie etwa Kartoffeln.    

 

AniSwiss bietet sechs verschiedene getreidefreie Trockenfutter-Arten auf Kartoffelbasis in diversen Geschmacksrichtungen an: Huhn und Ente, Kaninchen, Afrikastrauss, Lachs, Lamm und Hirsch. Hinzu kommen noch 26 Nassfutter-Arten, die einen hohe Fleischanteil, aber auch aus Fisch, Kartoffeln und Gemüse beinhalten.   

Anzeichen für eine Allergie oder Futterunverträglichkeit

Anzeichen für eine Allergie oder Futterunverträglichkeit

Hunde können schlecht artikulieren, wenn ihnen die Hundenahrung nicht bekommt. Frauchen und Herrchen müssen deswegen genau nach unterschiedlichen Symptomen Ausschau halten, die auf Getreideallergien oder eine Unverträglichkeit hindeuten. Anzeichen für Allergien sind beispielsweise Juckreiz, übermässiger Haarausfall, kahle Stellen, entzündete Haut, Schorf oder andersartige Wunden. Bei einer Unverträglichkeit sind die Tiere nicht in der Lage, Getreide abzubauen oder überhaupt aufzunehmen. Symptome treten erst später, z. B. in der Form von Durchfall oder Juckreiz, auf. Tierärzte können mittels Bluttests feststellen, ob es sich um eine Allergie handelt. Ein Ausschlussverfahren oder Eliminationsdiät stellt ebenfalls eine Möglichkeit dar. Wechsel dazu auf ein Futtermittel, an das sich Dein Hund noch nicht gewöhnt hat. Tritt nach sechs Wochen eine Besserung ein, fügst Du zur Spezialdiät weitere Kohlenhydrate, Proteine bzw. Getreide hinzu. Beobachte, wie Dein Hund reagiert und ob bekannte Symptome zurückkehren. Ist das der Falle, handelt es sich mit höchster Wahrscheinlichkeit um eine Allergie und Du kann die Ernährung entsprechend anpassen.  

Hunde können schlecht artikulieren, wenn ihnen die Hundenahrung nicht bekommt. Frauchen und Herrchen müssen deswegen genau nach unterschiedlichen Symptomen Ausschau halten, die auf Getreideallergien oder eine Unverträglichkeit hindeuten. Anzeichen für Allergien sind beispielsweise Juckreiz, übermässiger Haarausfall, kahle Stellen, entzündete Haut, Schorf oder andersartige Wunden. Bei einer Unverträglichkeit sind die Tiere nicht in der Lage, Getreide abzubauen oder überhaupt aufzunehmen. Symptome treten erst später, z. B. in der Form von Durchfall oder Juckreiz, auf. Tierärzte können mittels Bluttests feststellen, ob es sich um eine Allergie handelt. Ein Ausschlussverfahren oder Eliminationsdiät stellt ebenfalls eine Möglichkeit dar. Wechsel dazu auf ein Futtermittel, an das sich Dein Hund noch nicht gewöhnt hat. Tritt nach sechs Wochen eine Besserung ein, fügst Du zur Spezialdiät weitere Kohlenhydrate, Proteine bzw. Getreide hinzu. Beobachte, wie Dein Hund reagiert und ob bekannte Symptome zurückkehren. Ist das der Falle, handelt es sich mit höchster Wahrscheinlichkeit um eine Allergie und Du kann die Ernährung entsprechend anpassen.  

Häufig gestellte Fragen

Abgesehen von einer spezifischen Unverträglichkeit können Tiermediziner nicht bestätigen, dass Getreide wirklich schädlich für Hunde ist. Stärke stellt den Hauptanteil von Getreide dar, die durch das Enzym Amylase in Zuckermoleküle zerlegt wird, die wiederum Energie an den Blutkreislauf liefern. Die Amylase-Produktion kann bei Stärke-reicherer Ernährung zwar hochfahren, aber der Getreideanteil des Futters sollte nie 60 Prozent überschreiten, weil das selbst der beste Magen-Darm-Trakt nicht verarbeiten kann. Durchfall ist die Folge, weil die nicht verdauter Stärke Wasser absorbiert. Geschieht das bei Deinem Hund, kann es also sein, dass das Futter zu getreidereich ist oder dass Dein Hund einen sensiblen Magen hat, und Du solltest einen Wechsel anstreben.  Minderwertige Futtermittel können auch Antioxidationsmittel, Pestizide oder Konservierungsstoffe enthalten und für allergische Reaktionen sorgen. Solltest Du also getreidereiches Hundefutter kaufen, achte immer auf höchste Qualität. 

Damit die Ernährung des Hundes auch mit getreidefreiem Futter ausgewogen und energiereich bleibt, werden hier oft Fleisch, Fisch und Kartoffeln zusammengepresst. Je nach Geschmack kannst Du Dich auch zwischen Huhn, Ente, Kaninchen, Afrikastrauss, Lachs, Lamm und Hirsch entscheiden.  

Wieviel Dein Hund fressen darf, hängt von seinem Körpergewicht ab. 5 bis 10 Kilogramm schwere Hunde sollten 110 bis 185 Gramm pro Tag zu fressen bekommen. 10 bis 35 Kilogramm schwere Hunde dürfen täglich zwischen 185 und 470 Gramm zu sich nehmen. Rassen mit einem Körpergewicht von 35 bis 80 Kilogramm sollten zwischen 470 bis 875 Kilogramm fressen. Genauere Angaben zur Futtermenge findest Du auf den einzelnen Produktseiten unter Fütterungsempfehlung. 

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