Bei der Eliminationsdiät wird, wie es das Wort sagt, gezielt die Fütterung so umgestellt, dass der Hund ausschliesslich mit Protein- und Kohlenhydratquellen versorgt wird. Diese Form des Ausschlusses zählt zu den besten Möglichkeiten, um Futtermittelallergien sicher zu erkennen. Am besten wird hier auch auf Proteinquellen zurückgegriffen, die der Hund noch nicht kennt. Zum Beispiel Straussenfleisch oder Kängurufleisch sind hier beliebt. Diese Diät muss über mindestens sechs Wochen gefüttert werden, um sicherzugehen, dass es sich um eine Futtermittelallergie handelt. Sollte eine Besserung eingetreten sein, kann nun mit einer „Provokation“ gestartet werden: zu der bekannten Eliminationsdiät werden nun nacheinander verschiedene Proteine oder Kohlenhydrate gefüttert (im Abstand von zwei Wochen!). Kommt es zu einer Verschlechterung bzw. einer Rückkehr der Symptome, kann die verursachende Substanz als Allergen eingestuft werden. Auf diese allergischen Substanzen muss dann lebenslang verzichtet werden.
Bei der Eliminationsdiät wird, wie es das Wort sagt, gezielt die Fütterung so umgestellt, dass der Hund ausschliesslich mit Protein- und Kohlenhydratquellen versorgt wird. Diese Form des Ausschlusses zählt zu den besten Möglichkeiten, um Futtermittelallergien sicher zu erkennen. Am besten wird hier auch auf Proteinquellen zurückgegriffen, die der Hund noch nicht kennt. Zum Beispiel Straussenfleisch oder Kängurufleisch sind hier beliebt. Diese Diät muss über mindestens sechs Wochen gefüttert werden, um sicherzugehen, dass es sich um eine Futtermittelallergie handelt. Sollte eine Besserung eingetreten sein, kann nun mit einer „Provokation“ gestartet werden: zu der bekannten Eliminationsdiät werden nun nacheinander verschiedene Proteine oder Kohlenhydrate gefüttert (im Abstand von zwei Wochen!). Kommt es zu einer Verschlechterung bzw. einer Rückkehr der Symptome, kann die verursachende Substanz als Allergen eingestuft werden. Auf diese allergischen Substanzen muss dann lebenslang verzichtet werden.