Klassische Anhaltspunkte für einen empfindlichen Magen beim Hund sind Durchfall und Übelkeit. Dein Hund frisst in diesem Fall nichts, schluckt oft und leckt sich häufig die Lippen. Hinzu kommen übermässige Blähungen, Blut im Stuhl und Erbrechen. Nimmt seine Aktivität ab oder geht er weniger gern spazieren, kann dies ebenfalls ein Anzeichen für einen überstrapazierten Magen sein. Diese Art von Empfindlichkeit kann beim Hund sogar einen Juckreiz auslösen. Achte daher auf wunde Stellen am Fell oder vermehrten Haarausfall.
Treten alle diese Probleme nicht nur vorübergehend, sondern chronisch auf und gehen sie mit Gewichtsverlust einher, ist es an der Zeit für einen Besuch beim Tierarzt. Weil die Symptome eines sensiblen Magens vergleichbar mit dem Reizdarmsyndrom, einer Dickdarmentzündung und einer Bauchspeicheldrüsenentzündung sind, solltest Du die Häufigkeit und die Art der Symptome notieren, um den Tierarzt bei der Diagnose zu unterstützen.
Klassische Anhaltspunkte für einen empfindlichen Magen beim Hund sind Durchfall und Übelkeit. Dein Hund frisst in diesem Fall nichts, schluckt oft und leckt sich häufig die Lippen. Hinzu kommen übermässige Blähungen, Blut im Stuhl und Erbrechen. Nimmt seine Aktivität ab oder geht er weniger gern spazieren, kann dies ebenfalls ein Anzeichen für einen überstrapazierten Magen sein. Diese Art von Empfindlichkeit kann beim Hund sogar einen Juckreiz auslösen. Achte daher auf wunde Stellen am Fell oder vermehrten Haarausfall.
Treten alle diese Probleme nicht nur vorübergehend, sondern chronisch auf und gehen sie mit Gewichtsverlust einher, ist es an der Zeit für einen Besuch beim Tierarzt. Weil die Symptome eines sensiblen Magens vergleichbar mit dem Reizdarmsyndrom, einer Dickdarmentzündung und einer Bauchspeicheldrüsenentzündung sind, solltest Du die Häufigkeit und die Art der Symptome notieren, um den Tierarzt bei der Diagnose zu unterstützen.