Tipp: Wechsle nicht zu früh. Erst wenn die Eingewöhnungszeit von zwei Wochen bei Dir zu Hause vorbei ist, kannst Du getrost auch ein anderes Futtermittel wählen. Beachte, dass Du ein Wachstumsfutter wählst und dabei möglichst auf künstliche Farb-, Aroma- und Lockstoffe verzichtest. Zugesetzter Zucker ist im Hundefutter generell zu vermeiden, der wird meist nicht als solcher ausgewiesen, sondern versteckt sich häufig in der Zutat.
Der noch kleine Welpe will bitte mehrmals täglich gefüttert werden. Der Magen-Darm-Trakt des Kleinen ist zwar schon fast an feste Nahrung gewöhnt, kommt zu Beginn aber nur mit kleinen Welpen-Futter-Mengen zurecht. Und doch benötigt das Spiel und der Spass des Kleinen schon ganz viel Energie, in der Regel fast doppelt so viel Energie wie der erwachsene Hund.