Glutenfrei und voller Geschmack - entdecke unsere Hundefutter

Das falsche Futter kann bei Hunden mit einer Glutenunvertäglichkeit oder Glutensensivität schädlich Folgen im Darm haben. Hierbei handelt sich um eine Reaktion auf das Eiweiss, das sich in Weizen, Roggen, Gerste und andere Getreidearten befindet. Hat Dein Hund mit entsprechenden Problemen zu kämpfen, bietet AntiSwiss passende glutenfreie Lösung, reich an Vitaminen und geeignet für jeden Geschmack.

Filter
zurücksetzen
PREMIUM Rindfleisch PUR ab €3,19 EUR
Natürliches Wild PUR ab €3,29 EUR
Saftiger Hirsch PUR ab €3,09 EUR
Hund Glutenunverträglichkeit

Glutenfreies Hundefutter von AniSwiss

Glutenfreies Hundefutter von AniSwiss

Der allgemeine Begriff „Gluten“ umfasst Proteine, die vor allem in Weizen, aber auch anderen Arten von Getreide wie Samen, Gerste, Roggen, Griess, Couscous etc. vorkommen können. Gluten ist der Stoff, der unter anderem dafür sorgt, dass bestimmte Brot-Sorten und Getreideprodukte eine zähe und fluffige Konsistenz aufweisen. Bei der Herstellung von Futter für Hunde, also Nassfutter, Kroketten und Leckerlis trägt es zum Geschmack bei und lässt die Nahrung ihre Form behalten.  

In vielen Fällen ist Gluten für einen Hund harmlos. Leidet der Vierbeiner jedoch unter einer speziellen Unverträglichkeit oder Enteropathie, kann eine glutenhaltige Ernährung zu langanhaltenden und im schlimmsten Fall sogar zu irreparablen Schäden führen. Die Ursachen hierfür sind weitestgehend unbekannt. Wissenschaftler vermuten aber, dass es ein genetisches Problem ist. Um dem entgegenzuwirken, ist eine spezielle Ernährung notwendig. Bei AniSwiss kannst Du dafür 32 Sorten Nassfutter und sechs Arten Trockenfutter auf Kartoffelbasis kaufen. Zu letzteren gehören Ente und Huhn, Kaninchen, Afrikastrauss, Lachs, Lamm und Hirsch.

Der allgemeine Begriff „Gluten“ umfasst Proteine, die vor allem in Weizen, aber auch anderen Arten von Getreide wie Samen, Gerste, Roggen, Griess, Couscous etc. vorkommen können. Gluten ist der Stoff, der unter anderem dafür sorgt, dass bestimmte Brot-Sorten und Getreideprodukte eine zähe und fluffige Konsistenz aufweisen. Bei der Herstellung von Futter für Hunde, also Nassfutter, Kroketten und Leckerlis trägt es zum Geschmack bei und lässt die Nahrung ihre Form behalten.  

In vielen Fällen ist Gluten für einen Hund harmlos. Leidet der Vierbeiner jedoch unter einer speziellen Unverträglichkeit oder Enteropathie, kann eine glutenhaltige Ernährung zu langanhaltenden und im schlimmsten Fall sogar zu irreparablen Schäden führen. Die Ursachen hierfür sind weitestgehend unbekannt. Wissenschaftler vermuten aber, dass es ein genetisches Problem ist. Um dem entgegenzuwirken, ist eine spezielle Ernährung notwendig. Bei AniSwiss kannst Du dafür 32 Sorten Nassfutter und sechs Arten Trockenfutter auf Kartoffelbasis kaufen. Zu letzteren gehören Ente und Huhn, Kaninchen, Afrikastrauss, Lachs, Lamm und Hirsch.

Anzeichen für eine Glutenunverträglichkeit

Anzeichen für eine Glutenunverträglichkeit

Je nach Ausprägung der Unverträglichkeit kann eine glutenhaltige Ernährung unterschiedliche Symptome hervorrufen. Hierzu gehören lockerer Stuhlgang, Durchfall, Schleim im Stuhl, Verstopfungen oder Blähungen. Chronische trockene und schuppige Haut, Haarausfall, Rötungen, Beulen, Hautausschläge und ständiges Kratzen sind ebenfalls klassische Anzeichen für Allergien oder Futtermittelunverträglichkeit. Schlimmer noch: Es kann zu einem ungesunden Gewichtsverlust oder chronischen Ohrentzündungen kommen. Letzteres geschieht, weil übermässiger Glutenverzehr zu überschüssigem Zucker im Blut und Hefe-Überwucherung bzw. Hefe-Ohrentzündung beim Hund führt. Eine solche Entzündung äussert sich durch dunkle, übelriechende, wachsartige Ablagerungen am Ohr. Stellst Du diese oder ähnliche Auffälligkeiten fest, lass am besten gleich entsprechende Test von Deinem Tierarzt durchführen oder stelle die Ernährung Deines Hundes um.  

Je nach Ausprägung der Unverträglichkeit kann eine glutenhaltige Ernährung unterschiedliche Symptome hervorrufen. Hierzu gehören lockerer Stuhlgang, Durchfall, Schleim im Stuhl, Verstopfungen oder Blähungen. Chronische trockene und schuppige Haut, Haarausfall, Rötungen, Beulen, Hautausschläge und ständiges Kratzen sind ebenfalls klassische Anzeichen für Allergien oder Futtermittelunverträglichkeit. Schlimmer noch: Es kann zu einem ungesunden Gewichtsverlust oder chronischen Ohrentzündungen kommen. Letzteres geschieht, weil übermässiger Glutenverzehr zu überschüssigem Zucker im Blut und Hefe-Überwucherung bzw. Hefe-Ohrentzündung beim Hund führt. Eine solche Entzündung äussert sich durch dunkle, übelriechende, wachsartige Ablagerungen am Ohr. Stellst Du diese oder ähnliche Auffälligkeiten fest, lass am besten gleich entsprechende Test von Deinem Tierarzt durchführen oder stelle die Ernährung Deines Hundes um.  

Häufig gestellte Fragen
Suche