Jeder Hundebesitzer kennt das angenehme Gefühl, wenn man mit seiner Fellnase schmust.
Es ist bekannt, dass durch angenehme körperliche Nähe (Kontaktliegen) das Bindungshormon Oxytocin ausgeschüttet wird, welches das Wohlbefinden steigert. Also auch beim Schmusen mit unseren Haustieren wir Oxytocin ausgeschüttet. Wir befinden uns jedoch selten auf dem Hundebett, also stellt sich die Frage, wo man mit seinem Hund kuschelt.
Für den Hund sind unsere Lieblingsplätze wie Bett oder Sofa durchaus erstrebenswert.
Wie sieht es aus, darf der Hund auf das Sofa oder unser Bett?
Hierzu gilt es folgendes zu beachten:
- Sind die Regeln im Zusammenleben mit unserem Hund klar definiert?
- Darf unser 4-Beiner uns z.B. ungefragt auf die «Pelle» rücken und Aufmerksamkeit fordern?
Bei den Regeln im Umgang mit unserem Hund geht es nicht um Befehle oder Kommandos. Es geht vielmehr darum die «Kontrolle» zu übernehmen. Unser Hund testet laufend, wie souverän wir uns gegenüber ihm verhalten.
Es darf nicht so weit kommen, dass dein Hund bestimmt, wer sich, wann auf den erhöhten Liegeplätzen aufhält.
Meine Empfehlung: Du agierst, statt zu reagieren. Wenn Dein Hund spürt, dass Du die Regeln bestimmst, wird er dir bereitwillig folgen.
Das Bett oder Sofa ist also dann kein Problem, wenn die Beziehung zwischen euch klar definiert ist.
In diesem Sinne, geniess die Kuscheleinheiten mit Deinem pelzigen Freund und gib die Leitplanken vor.
Deine Gabriela
Tierpsychologie ATN, Hundeerziehungsberaterin, Bach Blüten und australische Busch Blüten Therapeutin
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