Prof. Wuff - Gesundheit für deinen Hund

Erblich bedingte Krankheiten und unzureichende Ernährung sind die Hauptgründe dafür, dass Berner Sennenhunde vorzeitig aus dem Leben scheiden. Mit seinem gutmütigen Wesen und dem ausgeglichenen Temperament hat sich der Berner Sennenhund innerhalb eines Jahrhunderts vom selbstbewussten Bauernhof- und Hirtenhund hin zu einem geschätzten Familienmitglied gemausert. 
Obwohl der erste Verdacht zumeist auf Flöhe oder Parasiten fällt, kommen noch weitere Ursachen für das Jucken in Frage, die das Wohlbefinden und im schlimmsten Fall die Gesundheit Deines Lieblings nachhaltig beeinträchtigen können. 
Wenn ein Golden Retriever eure Familie bereichern soll, dann gibt es einige Dinge zu beachten. Nicht nur, dass Dein Vierbeiner mit dem goldenen Fell besonders ausgiebige Fellpflege und regelmässiges Bürsten der Unterwolle benötigt, auch in Punkto Hundeernährung solltest Du Dich vorab über die Besonderheiten des Golden Retrievers informieren.
Wenn ein Dalmatiner in Dein Leben tritt, zieht Freude ein. Die Eigenschaften von Dalmatinern sind absolut positiv – lebensfroh, energiegeladen und durch und durch verschmust. Der sensible Hund mit den Tupfen ist der perfekte Familienhund, braucht aber ein erfahrenes Händchen, wenn es um Erziehung und Pflege geht. 
Wenn ein Bully oder Frenchie, wie die französische Bulldogge auch genannt wird, dich zu einem stolzen Hundebesitzer macht, sollte Dir bewusst sein, dass diese Rasse eine spezielle Ernährung braucht, um gesund, fit und vital zu bleiben. 
Du hast dich also für eine Art der Hundeernährung entschieden und willst nun in Bezug auf Nährstoffe keine Fehler machen? Dann bist Du hier genau richtig. Im folgenden Artikel nehmen wir uns den wichtigsten Nährstoffen an, die Dein Hund braucht und beleuchten, warum genau diese Nährstoffe essentiell sind.
Generell weisst Du natürlich, dass Hunde keine Lebensmittel fressen sollten, die von uns Menschen kommen. Doch hier und da mal eine Scheibe Wurst oder eine andere Leckerei können sich die wenigsten Hundehalter verkneifen.
Bei manchem Hund sind die Symptome bei Verdauungsstörungen recht eindeutig. So haben diese Tiere ganz offensichtliche Beschwerden, die Du als Hundebesitzer leicht erkennen kannst. Meist äussern sich die Symptome Deines Vierbeiners bei Problemen mit dem Verdauungstrakt in einem veränderten Stuhlgang.
Anders als beim Menschen bestimmt nicht das Welpenalter den Futterbedarf Deines Hundes, sondern sein Wachstum: sprich, sein Gewicht. Deshalb ist es wichtig, dass Du Deinen kleinen Welpen regelmässig auf die Waage stellst, um festzustellen, welches Körpergewicht er aktuell hat und welche Futtermenge Du folglich bereitstellen musst.
Wenn Du bei Deinem Hund ein vermehrtes Lecken der Pfoten, Hautrötungen oder auch offene Stellen bemerkst, denkst Du sicher sofort an ein Leckekzem. Anders, als Du bereits vermutet hast, ist das Leckekzem aber keine Krankheit, sondern vielmehr ein Symptom. 
Appetitlosigkeit, Fressunlust, Futterverweigerung oder ein gestörtes Fressverhalten: Es gibt einige Ursachen und Gründe, die dazu führen, dass der Hund nicht mehr frisst. Eine Nahrungsverweigerung kann, muss aber nicht auf eine Erkrankung hinweisen.
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