Glutenfrei und voller Geschmack - entdecke unsere Hundefutter

Das falsche Futter kann bei Hunden mit einer Glutenunvertäglichkeit oder Glutensensivität schädlich Folgen im Darm haben. Hierbei handelt sich um eine Reaktion auf das Eiweiss, das sich in Weizen, Roggen, Gerste und andere Getreidearten befindet. Hat Dein Hund mit entsprechenden Problemen zu kämpfen, bietet AntiSwiss passende glutenfreie Lösung, reich an Vitaminen und geeignet für jeden Geschmack.

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Hund Glutenunverträglichkeit

Glutenfreies Hundefutter von AniSwiss

Glutenfreies Hundefutter von AniSwiss

Der allgemeine Begriff „Gluten“ umfasst Proteine, die vor allem in Weizen, aber auch anderen Arten von Getreide wie Samen, Gerste, Roggen, Griess, Couscous etc. vorkommen können. Gluten ist der Stoff, der unter anderem dafür sorgt, dass bestimmte Brot-Sorten und Getreideprodukte eine zähe und fluffige Konsistenz aufweisen. Bei der Herstellung von Futter für Hunde, also Nassfutter, Kroketten und Leckerlis trägt es zum Geschmack bei und lässt die Nahrung ihre Form behalten.  

In vielen Fällen ist Gluten für einen Hund harmlos. Leidet der Vierbeiner jedoch unter einer speziellen Unverträglichkeit oder Enteropathie, kann eine glutenhaltige Ernährung zu langanhaltenden und im schlimmsten Fall sogar zu irreparablen Schäden führen. Die Ursachen hierfür sind weitestgehend unbekannt. Wissenschaftler vermuten aber, dass es ein genetisches Problem ist. Um dem entgegenzuwirken, ist eine spezielle Ernährung notwendig. Bei AniSwiss kannst Du dafür 32 Sorten Nassfutter und sechs Arten Trockenfutter auf Kartoffelbasis kaufen. Zu letzteren gehören Ente und Huhn, Kaninchen, Afrikastrauss, Lachs, Lamm und Hirsch.

Der allgemeine Begriff „Gluten“ umfasst Proteine, die vor allem in Weizen, aber auch anderen Arten von Getreide wie Samen, Gerste, Roggen, Griess, Couscous etc. vorkommen können. Gluten ist der Stoff, der unter anderem dafür sorgt, dass bestimmte Brot-Sorten und Getreideprodukte eine zähe und fluffige Konsistenz aufweisen. Bei der Herstellung von Futter für Hunde, also Nassfutter, Kroketten und Leckerlis trägt es zum Geschmack bei und lässt die Nahrung ihre Form behalten.  

In vielen Fällen ist Gluten für einen Hund harmlos. Leidet der Vierbeiner jedoch unter einer speziellen Unverträglichkeit oder Enteropathie, kann eine glutenhaltige Ernährung zu langanhaltenden und im schlimmsten Fall sogar zu irreparablen Schäden führen. Die Ursachen hierfür sind weitestgehend unbekannt. Wissenschaftler vermuten aber, dass es ein genetisches Problem ist. Um dem entgegenzuwirken, ist eine spezielle Ernährung notwendig. Bei AniSwiss kannst Du dafür 32 Sorten Nassfutter und sechs Arten Trockenfutter auf Kartoffelbasis kaufen. Zu letzteren gehören Ente und Huhn, Kaninchen, Afrikastrauss, Lachs, Lamm und Hirsch.

Anzeichen für eine Glutenunverträglichkeit

Anzeichen für eine Glutenunverträglichkeit

Je nach Ausprägung der Unverträglichkeit kann eine glutenhaltige Ernährung unterschiedliche Symptome hervorrufen. Hierzu gehören lockerer Stuhlgang, Durchfall, Schleim im Stuhl, Verstopfungen oder Blähungen. Chronische trockene und schuppige Haut, Haarausfall, Rötungen, Beulen, Hautausschläge und ständiges Kratzen sind ebenfalls klassische Anzeichen für Allergien oder Futtermittelunverträglichkeit. Schlimmer noch: Es kann zu einem ungesunden Gewichtsverlust oder chronischen Ohrentzündungen kommen. Letzteres geschieht, weil übermässiger Glutenverzehr zu überschüssigem Zucker im Blut und Hefe-Überwucherung bzw. Hefe-Ohrentzündung beim Hund führt. Eine solche Entzündung äussert sich durch dunkle, übelriechende, wachsartige Ablagerungen am Ohr. Stellst Du diese oder ähnliche Auffälligkeiten fest, lass am besten gleich entsprechende Test von Deinem Tierarzt durchführen oder stelle die Ernährung Deines Hundes um.  

Je nach Ausprägung der Unverträglichkeit kann eine glutenhaltige Ernährung unterschiedliche Symptome hervorrufen. Hierzu gehören lockerer Stuhlgang, Durchfall, Schleim im Stuhl, Verstopfungen oder Blähungen. Chronische trockene und schuppige Haut, Haarausfall, Rötungen, Beulen, Hautausschläge und ständiges Kratzen sind ebenfalls klassische Anzeichen für Allergien oder Futtermittelunverträglichkeit. Schlimmer noch: Es kann zu einem ungesunden Gewichtsverlust oder chronischen Ohrentzündungen kommen. Letzteres geschieht, weil übermässiger Glutenverzehr zu überschüssigem Zucker im Blut und Hefe-Überwucherung bzw. Hefe-Ohrentzündung beim Hund führt. Eine solche Entzündung äussert sich durch dunkle, übelriechende, wachsartige Ablagerungen am Ohr. Stellst Du diese oder ähnliche Auffälligkeiten fest, lass am besten gleich entsprechende Test von Deinem Tierarzt durchführen oder stelle die Ernährung Deines Hundes um.  

Häufig gestellte Fragen

Glutenfreies Futter enthält keinerlei Weizen, Gerste und Roggen, die alle wiederum Glutenproteine enthalten. Unsere Alleinfuttermittel können dagegen viel Fleisch, einen hohen Fischanteil, Obst und Kartoffeln und Zusatzstoffe wie Distelöl für eine bessere Verdauung enthalten. Diese versorgen Deinen Hund mit allen notwendigen Nährstoffen. 

Die meisten Hunde sind in der Lage, verschiedenste glutenreiche Getreidesorten gut zu verdauen, ohne dass negative Nebenwirkungen auftreten. In manchen Fällen kann jedoch Gluten eine problematische Zutat für Hunde darstellen. Manche Tierärzte verschreiben sogar Antibiotika und andere Medikamente, um die Allergiesymptome zu lindern. Auf lange Sicht ist jedoch eine Anpassung der Ernährung wesentlich sinnvoller und angenehmer für das Tier.

Ein Tierarzt kann beispielsweise Blut-, Urin-, Speichel- oder Kotproben Deines Hundes untersuchen und auf diese Weise feststellen, ob die Symptome durch eine Unverträglichkeit hervorgerufen werden. Alternativ kannst Du selbstständig mit der Eliminationsdiät arbeiten. Hierbei stellst Du die Ernährung auf ein glutenfreies Rezept um und beobachtest über mehrere Wochen, ob sich die Allergie-Anzeichen abschwächen. Falls ja, fügst Du wieder Stoffe hinzu, die als «Provokation» angesehen werden können und Gluten enthalten. Treten die Symptome wieder auf, deutet dies mit grosser Sicherheit auf eine Glutenunverträglichkeit hin. Diese Art der Diät ist zwar wesentlich zeitaufwendiger, ist aber auch eine der sichersten Methoden.   

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