Der rätselhafte Schlafmittelverteiler treibt noch immer sein Unwesen im kleinen Unterengadiner Dorf. Damit Fippo nicht wieder präparierte Leckerli frisst, trägt er jetzt einen Maulkorb. Glücklicherweise auch bei einer Begegnung, die Fadrinas Alarmglocken klingen lässt ...
Fippo erlebt rätselhafte Dinge: Er trifft zufällig in der Rhätischen Bahn auf Bodesurri, und die beiden landen in Marcels Lagerraum – dort, wo die Säcke mit Hundefutter liegen. Aber irgendwie passt nichts zusammen: Marcel ist nirgends zu sehen, sondern nur zu hören. Dabei klingt seine Stimme klingt wie die einer Frau. Hat das etwas mit der Fasnacht zu tun, oder ...?
Unglaublich, aber wahr: Fippo und Fadrina haben das neue Jahr ohne Aufregung oder Verfolgungsjagd begonnen. Der zottelige Streuner scheint nun endgültig angekommen zu sein und hat zudem begriffen, dass der blonde Polizist mehr Freund denn Feind ist. Es wäre wirklich alles in Butter, wäre es im Dorf nicht zu Vorfällen gekommen, die auf einen Hundefeind hindeuten.